17.07.2007

Wie Köhler schon Müller-Vogg sagte (2)

Zur Kritik von Bundespräsident Köhler an den sicherheitspolitischen Vorschlägen von Innenminister Schäuble heißt es in der "WELT" vom 17. Juli:

"Horst Köhler bleibt damit seiner – umstrittenen – Linie treu, der Politik auf die Finger zu klopfen, sofern dies in seinen Augen nötig ist. Die Beschränkung auf seine repräsentativen Aufgaben war und ist nicht die Sache des derzeitigen, neunten Bundespräsidenten. „Notfalls unbequem“ wolle er sein – auch dies hatte Köhler bereits vor seiner Wahl im Gespräch mit dem Journalisten Hugo Müller-Vogg angekündigt."